Die Gruppen stehen: SAP-Cup verspricht Spannung
Zum zwölften Mal findet am 19. Januar in der Mannaberghalle in Rauenberg der SAP-Cup für Frauenfußballteams statt. Die Besetzung der Anfangsjahre ist mit dem mittlerweile etablierten Teilnehmerfeld mit zahlreichen Bundesligisten kaum mehr zu vergleichen. „So wie sich der Frauenfußball in Hoffenheim weiterentwickelt hat, so hat auch das Turnier in den vergangenen Jahren immer mehr an Qualität gewonnen“, blickt Ralf Zwanziger, Leiter des Frauen- und Mädchenfußballförderzentrums der TSG, zurück. „Das Niveau der Spiele ist sehr hoch, es lohnt sich auf jeden Fall vorbeizukommen.“
Die Gruppen für den SAP-Cup loste Ex-Nationalspielerin Silke Rottenberg im Palatin in Wiesloch aus. Die TSG, die das Turnier als „Gastgeber“ zuletzt 2016 gewann, loste die DFB-Torwarttrainerin in eine Gruppe mit der SGS Essen (Sieger 2017) und dem SC Sand (Sieger 2018 und 2019). „Das ist eine starke Gruppe, in der Halle kann aber alles passieren, sodass in dem starken Teilnehmerfeld kaum ein Favorit auszumachen ist“, so Chef-Trainer Jürgen Ehrmann. Die Gruppe B komplettieren der Zweit- und Drittplatzierte des am 17. Januar stattfindenden Sodexo Fußballcups. In der Gruppe A treffen mit Bayer 04 Leverkusen, dem 1. FC Köln und dem 1. FFC Frankfurt drei weitere Bundesligisten aufeinander, auch der Schweizer A-Ligist FC Zürich und der Erstplatzierte des Sodexo Fußballcups kämpfen um den Einzug ins Halbfinale.
... und im dazu aufgelegten Fußballheft gibt es auch einen Artikel von adViva um den Mitarbeiter Matthias Schilling, den wir Euch nicht vorenthalten wollen.